Geld ≠ Glück
Irgendwie ist es ja komisch:
Im Grunde sagt beinahe jeder Mensch, der direkt darauf angesprochen wird, dass ihm Geld unwichtig ist und natürlich andere Dinge im Leben viel wichtiger sind.
Aber ich bin der Meinung, dass diese Un-wertschätzung von Geld vorgeschoben ist. Sicher geht es um Geld...im Grunde auch immer...nicht nur manchmal...oder bei Leuten die man nicht leiden kann. Geld spielt immer eine Rolle. Nettigkeit und soziales Denken sind heutzutage scheinbar nicht mehr angesagt..uncool, oder einfach nur unklug...scheinbar, denn irgendwie wartet man immer darauf, dass für einen selbst was abfällt oder zumindest lebenslange Dankbarkeit gezeigt wird...auch für "natürlich selbstverständliches". Wobei das auch noch der "harmloseste Weg" ist...also einfach darauf zu warten oder zu hoffen, dass es von Nutzen ist. Was anderes ist, wenn man erwartet, dass es zumindest eine "Null-Nummer" wird. Also das Kosten-Nutzen ausgewogen sind.
Man kann noch so oft seine Gründe vorbringen, warum dieses Nutzen-Kosten-Denken völliger Quatsch ist und der jeweiligen Situation unangemessen ist...das scheint einfach ein Symptom der Gesellschaft zu sein..."sobald-ich nicht-direkt-etwas-dabei-gewinne,-mache-ich-es-auch-nicht"? Ist das etwa das auf das unsere Gesellschaft stolz sein soll? Ist es das, was unsere Kinder lernen sollen? Wird man damit glücklich? Ist das moralisch?
Das, meine liebe Krone der Schöpfung, Menschen, die natürlich gerade ganz scheinheilig an die Decke starrt und versucht unbeteiligt drein zu sehen, ist übrigens Egoismusin seiner reinsten Form.
Vielleicht sollte jeder mal darüber nachdenken, ob er nicht mal ganz uneigennützig jemanden einfach mal nur so eine Freude macht und so erfährt, dass Glück...nichts...aber auch überhaupt nicht das geringste mit Geld zu tun hat....
Versuch macht Kluch!
Im Grunde sagt beinahe jeder Mensch, der direkt darauf angesprochen wird, dass ihm Geld unwichtig ist und natürlich andere Dinge im Leben viel wichtiger sind.
Aber ich bin der Meinung, dass diese Un-wertschätzung von Geld vorgeschoben ist. Sicher geht es um Geld...im Grunde auch immer...nicht nur manchmal...oder bei Leuten die man nicht leiden kann. Geld spielt immer eine Rolle. Nettigkeit und soziales Denken sind heutzutage scheinbar nicht mehr angesagt..uncool, oder einfach nur unklug...scheinbar, denn irgendwie wartet man immer darauf, dass für einen selbst was abfällt oder zumindest lebenslange Dankbarkeit gezeigt wird...auch für "natürlich selbstverständliches". Wobei das auch noch der "harmloseste Weg" ist...also einfach darauf zu warten oder zu hoffen, dass es von Nutzen ist. Was anderes ist, wenn man erwartet, dass es zumindest eine "Null-Nummer" wird. Also das Kosten-Nutzen ausgewogen sind.
Man kann noch so oft seine Gründe vorbringen, warum dieses Nutzen-Kosten-Denken völliger Quatsch ist und der jeweiligen Situation unangemessen ist...das scheint einfach ein Symptom der Gesellschaft zu sein..."sobald-ich nicht-direkt-etwas-dabei-gewinne,-mache-ich-es-auch-nicht"? Ist das etwa das auf das unsere Gesellschaft stolz sein soll? Ist es das, was unsere Kinder lernen sollen? Wird man damit glücklich? Ist das moralisch?
Das, meine liebe
Vielleicht sollte jeder mal darüber nachdenken, ob er nicht mal ganz uneigennützig jemanden einfach mal nur so eine Freude macht und so erfährt, dass Glück...nichts...aber auch überhaupt nicht das geringste mit Geld zu tun hat....
Versuch macht Kluch!
Tadewi - 3. Feb, 19:15